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Am Samstag dem 26. Juli erhielt Ortsbrandmeister W. Hesse einen Anruf von einem besorgten Bürger, welcher ihn darüber informierte, dass die Kanal-Ilse durch ein Unwetter mit Starkregen im Harz bereits einen Pegelstand von 1,75m habe.
Ilsenburg und Osterwieck wurden bereits am frühen Abend durch Hochwasser in Mitleidenschaft gezogen.
Ortsbrandmeister Hesse führte daraufhin stätige Kontrollen durch und beobachtete den Pegelstand, wobei er sich dann um ca. 02:00Uhr mit dem Notdienst von Salzgitter Flachstahl (Betreiber Brunnengelände) traf.
Ilsenburg und Osterwieck wurden bereits am frühen Abend durch Hochwasser in Mitleidenschaft gezogen.
Ortsbrandmeister Hesse führte daraufhin stätige Kontrollen durch und beobachtete den Pegelstand, wobei er sich dann um ca. 02:00Uhr mit dem Notdienst von Salzgitter Flachstahl (Betreiber Brunnengelände) traf.
Am frühen Morgen erreichte die Ilse dann einen Stand von 2,15m mit steigender Tendenz, sodass dann die Alarmierung der Feuerwehr Stadt Hornburg erfolgte.
Diese sperrte dann bis in die frühen Vormittagsstunden die Rimbecker Straße, da diese schon teilweise überflutet und somit die Verkehrssicherheit nicht mehr gegeben war.
Aufgrund der Hochwasserschutzmaßnahmen der Gemeinde Schladen-Werla war aber zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung der Hornburger Innenstadt zu befürchten.
Im Einsatz waren 13 Feuerwehrmitglieder, 12 waren zu diesem Zeitpunkt bei einer 2-Tagesübung der Feuerwehrbereitschaft des Landkreises Wolfenbüttel.
Text: Luisa Schneemilch
Foto: Ortsbrandmeister W. Hesse