Am Straßenrand wurden mehrere Festmeter Fichtenstämme aufgestapelt
Fichtenwaldstück bei Eckertal abgeholzt
20. März 2020
Fichten abgeholzt und für die Neuanpflanzung Schutzzaun errichtet
Das aus Fichten bestehende etwa 500 Meter lange Waldstück südlich der stillgelegten Bahnstrecke „Eckertal – Stapelburg“, ist von der Blankenburger Straße in Richtung Pappenfabrik Obenauf bis zur Ecker (ehemalige innerdeutsche Grenze) kürzlich abgeholzt worden. Damit die Neuanpflanzungen nicht durch Tiere beschädigt werden, wurde die Aufforstungsfläche mir einem Drahtzaun umzäunt.
Bei den Baumfällarbeiten ist eine Fichte auf die Bahnbrücke gestürzt und hat das Eisengeländer beschädigt.
Auf dieser Fläche wurde der Fichtenbestand abgeholzt. Jetzt kann man
von der Blankenburger Straße die Eisenbahnbrücke über der Ecker
zwischen den ehemaligen Bahnhöfen Eckertal und Stapelburg sehen
Damit Neuanpflanzungen nicht beschädigt werden, wurde schützender
Drahtzaun aufgestellt
Bei den Baumfällarbeiten ist eine große Fichte auf die Eisenbahnbrücke
gestürzt und hat das Eisengeländer beschädigt
Unter der Eisenbahnbrücke fließt die Ecker. Auf der Brücke befindet sich
noch ein Gleisstück auf Eisenschwellen. Im Flussbett liegt die Spitze der
auf die Brücke gestürzten Fichte