Denkmäler in Wiedelah restauriert

Drei Denkmäler erhielten in Wiedelah vom Steinmetzmeister Ralf Deike aus Kissenbrück ein neues Outfit.

Ortsvorsteher Hans-Joachim Michaeleis hatte zusammen mit dem technischen Objektmanager Jörg Scheller vom Goslarer Gebäude Management (GGM) eine Ortsbesichtigung durchgeführt. Für die Restaurierung des heiligen Nepumuk, dem Gedenkstein an der Eckerbrücke und dem Ebert-Stein in der Wülperoderstraße wurden daraufhin 3000 Euro bereit gestellt.

Steinmetzmeister Ralf Deike aus Kissenbrück hat daraufhin alle drei Denkmäler gereinigt, einige kleine Ausbesserungsarbeiten vorgenommen sowie alle Schriften entweder in Gold, Schwarz oder Rot erneuert. Die Figur des heiligen Johannes von Nepomuk wurde 1741 vom damaligen Pfarrer Franz Vincens Bruns gestiftet. Der heilige Johannes gilt auch als Schutzpatron des Beichtgeheimnisses und gegen Hochwassergefahren. Er stand damals am Ortseingang von Wiedelah.

Die Dorfgemeinschaft (DGW) hat vor den Restaurationsarbeiten am heiligen Nepumuk das bisherige Rosenbeet etwa fünf Meter weiter zu den Parkplätzen verlegt. Am Ehrenmal erhielten die Blumen zu wenig Sonne. Auch die acht Blumenkästen an der Holzbrücke über die Ecker sowie die vier am Schaukasten in der Wülperoder Straße wurden mir verschiedenen Blumen von der DGW bepflanzt. Für das Pflegen und Gießen ist Hartmut Redemann zuständig.

Homepage: Dorfgemeinschaft Wiedelah