Zum traditionellen Adventskonzert für die ganze Familie hatte der Männer-Gesangverein Concordia in die katholische Kirche Mariä Himmelfahrt eingeladen.
Martin Bolik, Vorsitzender der Concordia, und Ulrich Goldau vom Kirchenvorstand Liebfrauen konnten neben Concordia , dem gemischten Chor Vo-Ka-L-Ge-Sa-ng und jungen Überraschungsgästen ein voll besetztes Gotteshaus begrüßen.
Alle Sänger und Sängerinnen kommen immer wieder gern in die Kirche, denn sie hat einen wunderbaren Klang. Und es ist ein Ort, der zum Singen einlädt. Zum Auftakt gab es von Concordia mit „Abendfrieden“, „Solang man Träume noch leben kann“ und dem von Andrew Loyd Webber bekannten Stück „Pie Jesu“ eine Mischung aus Klassik und Pop.
Es folgte der erste Auftritt vom gemischten Chor, der in diesem Jahr neun neue aktive Mitglieder begrüßen konnte. Mit „Seit Ewigkeiten“ und dem Klassiker „The rose“ startete der gemischte Chor, der wie Concordia von Katja Nalborczyk geleitet wird. Martin Bolik verlas die Geschichte „Winternacht in drei Teilen“. Das neue Ensemble Vo-Ka-L-Ge-Sa-ng mit Sabine Bock, Volker Kaminski, Georg Nalborczyk und Katja Nalborczyk begeisterte die Besucher mit dem schwedischen „Gabriellas sang“ sowie „Sag mir was Glück ist“. Bekannte Weihnachtslieder gab es danach vom gemischten Chor: „Maria durch ein Dornwald ging“, „Brich an, du schönes Morgenlicht“ sowie dem Kanon „Kling Glöckchen, klingeling“. Premiere hatten neun singende Kinder aus Wiedelah mit dem Motto „Fröhlich sein, Kind sein“ und dem Titel „Der Wunsch des Weihnachtsmanns“. Die Gruppe Vo-Ka-L-Ge-Sa-ng sang anschließend das Liebeslied „Umbala“, „Markt und Straßen“ und eine spezielle Interpretation von „Morgen kommt der Weihnachtsmann“ mit der Melodie „Marmorstein und Eisen bricht“.
Im Finale sangen die Nachwuchssolisten Sofia Nalborczyk und Erik Bolik begleitet von Concordia das Kinderlied „Glauben“, gefolgt vom Liederblock der Concordia. Katja Nalborczyk begleitete darin eine Interpretation von „Leise rieselt der Schnee“.
Den Abschluss bildeten das stimmgewaltigste Lied der 28 Männerstimmen: „O heil`ge Nacht“ und das schmissige „Goin`to Bethlehem“.
Das Adventskonzert endete mit dem gemeinsamen „Tochter Zion“ aller Teilnehmer und des begeisterten Publikums.
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