Jahreshauptversammlung KKS Wiedelah

Die Wahl eines neuen Schatzmeisters stand im Mittelpunkt der JHV des KKS Wiedelah

Neuer Schatzmeister wurde Sebastian Gleye, er übernahm das Amt von Karin Komendera, die aus persönlichen Gründen das Amt aufgab. Der 1. Vorsitzende Florian Mucha gab einen Jahresrückblich. Mit Stolz verkündete er, dass der KKS mit 325 Mitgliedern der größte Verein im Kreisschützenverband ist. Auf den Schießständen wurde ein Schießen mit 70 Aktiven der Jugendfeuerwehren aus dem Stadtverband Goslar durchgeführt.

Auf dem großen Platz, wo das Osterfeuerwehr abgebrannt wurde, soll eine Bogensportanlage entstehen. Die Zuschüsse dafür stehen abrufbereit. Im April soll mit den Bauarbeiten begonnen werden.
Das Schützenfest wird auf dem Gelände am Finkenherd und am Schützenhaus gefeiert.
Auf den Schießständen wurde ein neuer Kugelfang angebaut.

Schießsportleiter Bernd Thiedecke berichtete von der Teilnahme an den Rundenwettkämpfen, am Kreiskönigsschießen sowie bei den Kreismeisterschaften mit einer guten Beteiligung. Die Vorderladermannschaft nahm an der Landesverbandsmeisterschaft teil. Werner Keune erreichte den 2. Platz in der Einzelwertung.

Die Vereinsmeisternadeln werden nur noch an die Mitglieder ausgehändigt, die sich vorher in der Liste eingetragen haben.

Damenleiterin Heidi Schneider zeigte sich erfreut, dass zwei Mannschaften an den Rundenwettkämpfen teilgenommen haben.

Zahlreiche Mitglieder konnte der 1. Vorsitzende für langjährige Vereinszugehörigkeit auszeichnen:

Moritz John (10 Jahre)
Ralf Dannewitz, Markus Ehlers, Peter Gröpler, Stefan Loebs, Heinz Plate, Irmgard Sperber, Dirk Waldorf (alle 25 Jahre)
Ulrich Fortunewitz, Peter Kruppatz, Michael-Jörg Schreyer, Thomas Tiltsch, Peter Wiesner (alle 30 Jahre)
Erhard Klingebiel, Gerhard Profus, Uwe-Paul Sasse, Wolfgang Werner (alle 35 Jahre)
Max Ilsemann (40 Jahre)
Erika Schubert und Johannes Bienert (beide 45 Jahre).

An Gedenken des im Herbst verstorbenen Ehrenvorsitzenden Ronald Krüger wurde ein Foto als Erinnerung angebracht.
Im Anschluss der Jahreshauptversammlung war zu einem Mettwurstessen eingeladen worden.

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