Donnerstag, 25. April 2024 11:33
Weihnachstkonzert in Vienenburg
Der Kirchenchor und Posaunenchor Vienenburg

Weihnachtskonzert in der ev. Kirche Vienenburg

Bis auf den letzten Platz belegt waren alle Sitzplätze in der evangelischen Kirche beim Weihnachtskonzert des evangelischen Kirchen- und Posaunenchors.

Zum ersten Mal konnte Pfarrerin Sandra Jang nach ihrem Amtsantritt die Besucher und Chöre begrüßen und freute sich, wenige Tage vor dem Geburtstag Jesus mit Advent- und Weihnachtsliedern das Fest vorzubereiten. Durch den Abend führte Cordula Wethkamp mit Liedern vom Advent bis Weihnachten.
Eröffnet wurde das Weihnachtskonzert durch den Posaunenchor mit „Machet die Tore weit“. Mit weit über 20 aktiven Bläserinnen und Bläsern des Posaunenchores, darunter 10 Kinder und Jugendliche und ihren jungen Leitern Philipp Krause und Lukas Dietrich, begeisterten die Besucher.

Mit „Macht hoch die Tür“ startete der Chor unter der Leitung von Helga Ehelebe. Gleich zum Anfang des Konzertes wurde gemeinsam mit beiden Chören und Besuchern „Tochter Zion“ gesungen und gespielt. Aus ihrem weiteren Repertoire sang der Kirchenchor „In der Dunkelheit“, „Ihr Hirten, erwacht“, „Lieb Nachtigall“ und „Gloria“. Gemeinsam mit Chor und Posaune wurde das Lied „Hört der Engel helle Lieder?“ gespielt und gesungen. Vom Posaunenchor gab es „Oh little town of Bethlehem“ und „Hark, The Herald Angels sing“. Der Kirchenchor sang zum Abschluss „Stille Nacht“, „Ich steh an deiner Krippe hier“ „Wir wünschen euch Frohe Weihnacht“ und „Menschen, die ihr wart verloren“. Zugabe wurde gefordert, dieses gab es mit „Menschen, die ihr wart verloren“.

Einen besonderen Dank sprachen die jüngsten Bläser, Karen und Jan Kampe, an die beiden Chorleiter aus. „Wir möchten uns im Namen des Posaunenchores bei unseren Chorleitern bedanken. Jede Woche proben die beiden mit uns, der Posaunenchor macht keine Ferien. Dabei ist ihre Geduld unendlich, wir haben es ausgetestet. Wir bedanken uns noch für die schönen Auftritte und jede Menge Spaß bei den Jugendfreizeiten und Bläserwochenenden“, so die Geschwister Kampe. Dafür erhielten bei beide tosenden Beifall von den Besuchern. Es wurde im Anschluss kein Eintritt verlangt, dafür wurde um eine Spende für neue Noten und Instrumente gebeten.