JHV – Siedlergemeinschaft Goslar-Jürgenohl

Ehrungen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Siedlergemeinschaft Goslar-Jürgenohl (SMG)

Der 1. Vorsitzende Claus-Eberhardt Roschanski konnte Harry Wolle, Manfred Jördens und Heike Fritsche-Huth für 30-jährige Mitgliedschaft auszeichnen. Brigitte Althoff wurde für 30 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit mit dem Ehrenteller ausgezeichnet. Durch den Landesverband wurde Detlef Prange mit einer Urkunde für 20 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit geehrt, er hatte in der Siedlergemeinschaft verschiedene Ämter (Besitzer, Kassenwart und zehn Jahre 1. Vorsitzender) ausgeführt. Claus-Eberhardt Roschanski berichtete in seinem Jahresrückblick, dass er am 19. Mai zum 1. Vorsitzenden der Kreisgruppe Goslar-Salzgitter gewählt wurde. Die Kreisgruppe hat 1.690 Mitglieder aus 17 Siedlergemeinschaften.

Am Hospiz Christophorus Haus wurden zusammen mit den Siedlergemeinschaften Döhren und Bündheim in einem Arbeitseinsatz viele Sträucher und das Laub entfernt. Von einem positiven Kassenstand berichtete der Kassenwart Matthias Bolm, daraufhin wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Claus-Eberhardt Roschanski verkündete, dass der Landesverband die Abgaben ab 2021 erhöht, sie begründete das damit, dass die Personalkosten gestiegen sind und die vielen Schadensfälle zu einer Erhöhung der Versicherungsbeiträge geführt haben. Da aber die Siedlergemeinschaft Goslar-Jürgenohl gut gewirtschaftet hat, soll 2021 erstmal das Guthaben abgearbeitet werden. Daher ist die Erhöhung erst ab 2022 vorgesehen.

Zum Abschluss referierte Rechtsanwalt und Notar Jens Rettberg aus Bad Harzburg-Harlingerode zum Thema Erben und Vererben. Ziel des Vorstandes der Siedlergemeinschaft ist es, wieder über 50 Mitglieder zu kommen.