Freitag, 19. April 2024 11:33
CDU-Päckchenaktion
v. li: Franziska Strauß, Michael Deike, Monika Fröhlich Hans-Joachim Michaelis, Horst Ertmer, Franziska Hoffmann und die Bewohner des Korian.

CDU-Päckchenaktion in Vienenburg und Wiedelah

Die 13. Päckchenaktion des CDU-Ortsverbandes Vienenburg an die Bewohner von zwei Seniorenpflegeheimen in Vienenburg und Wiedelah war ein voller Erfolg.

Über 200 Weihnachtsgeschenke, 80 mehr als im vergangenen Jahr, kamen in diesem Jahr bei der CDU-Päckchenaktion zusammen. Gespendet wurden sie von Einwohnern, die die Geschenke in Geschäften abgaben.
Michael Deike, Hans-Joachim Michaelis und Monika Fröhlich vom CDU-Ortsverband überreichten die liebevoll gepackten Präsente an das Korian-Haus der Betreuung und Pflege in der Heilerstraße. In den weihnachtlichen Päckchen befanden sich Kaffee, Creme, Pflegemittel, Weine, Düfte und Süßigkeiten, alles bereits für Damen und Herren gekennzeichnet. Die Leiterin des Betreuungsdienstes im Korian, Franziska Hoffmann und Einrichtungsleiterin Franziska Strauß dankten für die großzügige Aktion. Sie stellte das Haus vor, es ist mit 160 Bewohnern belegt, davon 75 in Einzelzimmern. Es gibt zurzeit 17 Auszubildende, im kommenden Jahr werden es sogar 25 sein. Im Haus ist sogar eine Ausbildungsstation vorhanden. Der Grund für die hohe Ausbildungszahl sind die zu erwartenden, altersbedingten Abgänge von langjährigen Mitarbeiterinnen. Es gibt 45 Bewohner im Seniorenheim, die gar keine Angehörigen haben, ein Teil davon ist bettlägerig. Die Bedürftigen erhielten am 24. Dezember bei einer gemeinsamen Weihnachtfeier aller Wohngruppen die Geschenke.

Ortsvorsteher Hans-Joachim Michaelis, Monika Fröhlich und Michael Deike nahmen Geschenke mit nach Wiedelah und überreichten sie an die Inhaberin und Geschäftsführerin des Seniorenflegeheim „Haus am Harly“ Alexandra Wallmann. Hier erhielten die Bewohner ohne Angehörige die Geschenke am Heiligen Abend. Einen herzlichen Dank richtete der Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Vienenburg, Michael Deike, an die vielen Spenderinnen und Spender sowie an die Firmen, die sich wieder als Annahmestellen zur Verfügung gestellt hatten.